Die Berufsorientierung an der Schule besteht aus mehreren verschiedenen Bausteinen. Zunächst wird im Unterricht die Berufsorientierung angestoßen, unterstützt durch Betriebspraktika in der 8., 9. und 10. Klasse. Bereits in den 7. Klassen finden berufsorientierende Maßnahmen statt, die mit einer Potentialanalyse abgeschlossen werden.
Individuelle Unterstützung erfahren Schülerinnen und Schüler durch die Berufseinstiegsbegleiter und der Berufsberatung der Arbeitsagentur.
Unser Ziel ist es durch zahlreiche Aktivitäten und Porjekte bereits ab Stufe 5 den Berufswahlprozess in Gang zu setzen und diesen möglichst lange offen zu lassen. Berufsinfostunde, Berufswahlpass, Elterntalk, Thementag, Bewerbertrainings, Messebesuche und vielen mehr geben Einblick und bereiten Möglichkeiten sich selbst zu entdecken!
Wir freuen uns mit unseren Schulpartnern sehr kompetente Partner an der Seite zu haben!
„Juhu, wir haben schon wieder (zum 3. Mal in Folge) beim bayernweiten Wettbewerb „Technik-Scouts“ im Finale etwas gewonnen.
Wir, bzw. die Schüler der 8. Klasse der Technik Gruppe haben den 2. Platz erreicht mit ihrem super kreativen medialen Beitrag, nämlich einen Rap-Song über den Beruf des Mechatronikers. Zum eingereichten Beitrag gehörte auch ein Interview, das 2 Schüler, während ihres Mechatroniker-Praktikums bei „Tenneco“ gemacht haben. Hier wurde ein Auszubildender interviewt, ebenso musste eine Projektmappe mit dem Berufsbild und den Zukunftsaussichten und -visionen in diesem Beruf von der Gruppe erstellt werden.
Wir sind alle sehr sehr stolz auf die Jungs, dass sie auch beim Finale noch Fragen auf der Bühne beantwortet haben und einen tollen Live-Rap hingelegt haben.
HOR
Am 9. April 2024 folgten wir einer Einladung der Innung für Spengler, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik nach Haunstetten zum Augsburger SanitärJobCasting!
Im Innungshaus Haunstetten wurden an dem Tag für verschiede Altersgruppen Veranstaltungen durchgeführt. Unsere Gruppe wurde von Herrn Eichner sehr gut über die Ausbildung und die verschiedenen Berufsmöglichleiten informiert. Man konnte die Informationen des Ausbilders sehr gut verstehen.
Zum Nachlesen hier eine von ihm empfohlene Webseite: Zeitzustarten.de
Nach einer Pause mit Breze und Getränk führte er uns in eine Ausbildungs- bzw. Prüfungswerkstatt und wir probierten die Bearbeitung von Kupferrohren. Diese nutzt man beim Verlegen von Heizungsanlagen.
Wir durften etwas künstlerischer arbeiten als es „echte“ Heizungsprofis täglich tun.
Wer Interesse an den Berufen der Innung hat, kann sich laut Herrn Eichner gern telefonisch melden und nach Kontaktadressen für ein Praktikum fragen.
SPÄ
Kontakt:
Herr Eichner
Unterer Talweg 64,
86179 Augsburg
http://www.shk-schwaben.de/index.php/bildungszentrum-neu.html
Am 16.4. besuchte uns netterweise Frau Heckmeier. Sie war früher auch an unserer Schule und hat bei uns ihren Schulabschluss gemacht. Der Vortrag war sehr interessant. Wir erfuhren viel Wissenswertes über das Berufsfeld der Zahnmedizinischen Assistentin.
Folgende Voraussetzungen sollte man für diesen Beruf unbedingt mitbringen:
Das Aufgabenfeld einer Zahnmedizinischen Assistentin ist vielfältig, z.B.:
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und findet in einer Zahnarztpraxis und in der Berufsschule statt. Gut wäre es, wenn man den QA oder die Mittlere Reife hätte.
Zum Schluss bekamen wir noch eine Zahnbürste und eine Tube Zahnpasta mit Becher geschenkt.
Zähneputzen ist wichtig!!
Nochmals herzlichen Dank liebe Frau Heckmeier für die Zeit, die Sie sich für uns genommen haben und die tollen Geschenke!
FUB
Am 22.3. besuchte uns netterweise Frau Gürsoy und erklärte uns viel Wissenswertes über das Berufsfeld im Einzelhandel.
Frau Gürsoy erklärte den Kindern zunächst den Unterschied zwischen Verkäuferin und Einzelhandelskauffrau. So dauert die Ausbildung bei der Einzelhandelskauffrau länger, man bekommt später mehr Aufgaben übertragen und verdient mehr.
Frau Gursoy arbeitet seit über 20 Jahren in einem Fachgeschäft. Dort wird hochwertigere Ware angeboten als in einem Discounter, man wird als Kunde beraten und der Verdienst ist im Vergleich zum Discounter höher. Außerdem lernte die Klasse noch etwas über die Arbeitszeit, über besondere Erlebnisse, die körperlichen Anforderungen und die Berufsschule. Vielleicht wird sich später jemand für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden. Auf jeden Fall haben nun alle Schülerinnen und Schüler schon einmal eine gewisse Vorstellung, was sie im Einzelhandel erwarten würde.
Nochmals herzlichen Dank liebe Frau Gürsoy für die Zeit, die Sie sich für uns genommen haben!
FUB
Die Klasse DK79, sowie weitere Schüler: innen der Werner-von-Siemens Mittelschule besuchten am 12.03.2024 die Augsburger Allgemeine in Lechhausen.
Gemeinsam mit Herrn Antl erkundeten wir den Betrieb. Die Augsburger Allgemeine bietet sehr viele, unterschiedliche Ausbildungsberufe an. Zunächst sahen wir in einem Konferenzraum einen Film über den Alltag einer Redakteurin.
Danach führte uns Herr Antl zu den alten Druckerplatten aus Blei. Früher waren sie sehr schwer, heute wiegen sie nur noch wenige Gramm. Die Druckerpressen, die die Platten aufnehmen um die Zeitungsseiten zu drucken sind circa 63 Meter lang, 13 Meter hoch und 9 Meter breit.
Wir sahen außerdem wie eine Zeitschrift gedruckt, geschnitten und kontrolliert wurde. Die Arbeiter an der Druckerpresse waren sehr freundlich.
Im großen Verteilungszentrum war es am Vormittag ruhig. Hier wird vor allem abends und nachts gearbeitet.
Auch das Papierlager konnten wir sehen. Eine Papierrolle wog zwischen 750kg und 3250kg. 65% der Augsburger Allgemeine besteht aus recyceltem Papier.
Insgesamt war es eine interessante Führung mit vielen verschiedenen Abteilungen. Wer ein Praktikum oder eine Ausbildung bei der AZ (Augsburger Allgmeine) machen möchte, kann unter www.jobjourney.de weiter Informationen finden.
HOV
Gemeinsam fuhren insgesamt 40 Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 8 bis 10 in das Audiwerk nach Ingolstadt. Vor Ort sind wir in den Abteilungen Karosserie und Produktion durch die Firma geführt worden. Wir haben sehr viele Informationen über die Berufe und die Geschichte der Firma erhalten und durften viele Fragen stellen.
Azra H. 10aM, Andreea S. 10cM
In unserer letzten WIB-Stunde besuchte uns netterweise Frau Amosreiter und erklärte uns viel Wissenswertes über das Berufsfeld der Krankenpflege.
Im Vorfeld überlegte sich die Klasse etliche Fragen dazu. So erhielten die Kinder Antworten zu Ausbildung, benötigtem Schulabschluss, Verdienst, schönen und belastenden Momenten, Arbeitszeit, Fachschulen, Bedarf und vielem mehr.
Vielleicht wird sich später jemand für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheiden. Auf jeden Fall haben nun alle Schülerinnen und Schüler schon einmal eine gewisse Vorstellung, was sie hier erwarten würde.
Nochmals herzlichen Dank liebe Frau Amosreiter für die Zeit, die Sie sich für uns genommen haben!
DON
Mit interessierten Schülern und Schülerinnen der Schule besuchten wir die Messe für Berufe im sozialen Bereich, genannt GEZIAL.
Auf der Messe erkundigten wir uns nach offenen Stellen für Praktika und Ausbildungen. In persönlichen Gesprächen konnte geplant werden, wie z.B. der Weg zur Ausbildung zur Rettungssanitäterin aussehen könnte. Außerdem bestand die Möglichkeit, Bewerbungsunterlagen DIREKT bei den Unternehmen/ Einrichtungen abzugeben.
Falls sich jemand nachträglich interessiert, hier ein Link zu den Ausstellern:
https://www.gezial-augsburg.de/messeplan-ausstellerverzeichnis/
SPÄ
Die Benedikt-von-Nursia-Berufsschule am roten Tor hat auch dieses Jahr wieder Ihre Pforten geöffnet und einen sehr praxisnahen Einblick in die Berufsvorbereitung und die Ausbildungsangebote gegeben. So konnten Schüler*innen bei den Maurern, Metallbauern, Schreinern, Landschaftsgärtner und Pflegekräften ihr Können ausprobieren.
In den kleinen Klassen an der Berufsschule gehen die Lehrkräfte gezielt und individuell auf jede und jeden ein. Sie zeigen schulische und berufliche Perspektiven auf, unterstützen die Persönlichkeitsentwicklung und erklären die Fachtheorie im praktischen Arbeiten.
Heute besuchten die Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens Mittelschule begeistert die Druckerei Joh. Walch, um die Berufe Mediengestalter/in Digital und Print sowie Medientechnologe/in im Bereich Druck näher kennenzulernen.
Der praxisnahe Einblick in die Abläufe und Herausforderungen beider Berufsfelder motivierte die Jugendlichen, diesen Weg einzuschlagen. Die direkten Gespräche mit erfahrenen Fachleuten und die Beobachtung modernster Drucktechnik stärkten nicht nur das Verständnis für die Berufe, sondern beeinflussten positiv die berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt war der Ausflug in die Druckerei eine inspirierende Erfahrung, die das Interesse an den Medienberufen nachhaltig geweckt hat.
Diana 10BM
am 8.12. besuchten Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 7 bis 10 den Elektronik Betrieb in Friedberg.
Gleich morgens machten wir uns von der Schule aus zu Fuß auf den Weg. Dort angekommen, wurden wir sehr freundlich mit Plätzchen und Punsch von Frau Brandstädter, Herr Brandstädter und einen kleinen Teil der dort angestellten Auszubildenden empfangen. Nach einem kleinen Video über das Handwerk. Anschließend haben sich die 18 SchülerInnen in gemischte Gruppen aufgeteilt um sich dann an die praktische Arbeit an verschiedenen Stationen zu machen. Es wurden Steckdosen ausgesägt und gesteckt, ein kleines „SmartHome“ programmiert und sogar ein eigenes Verlängerungskabel gebaut, das man sogar behalten durfte :-)
Der sehr familienfreundliche Betrieb, der bereits eine 4-Tage-Woche eingeführt hat, konnte einige der Teilnehmer von dem Beruf des Elektronikers/der Elektronikerin überzeugen, sogar auch die Mädchen!
Wir bedanken uns nochmals für diesen tollen Tag und kommen mit Sicherheit wieder!
ABL
Interessierte Schüler*innen der 9. Klassen besuchten die Berufsmesse Karriere Kick am Gaskessel.
Beim Karriere Kick trittst du spielerisch mit möglichen Arbeitgebern in Kontakt und begegnest ihnen am Kickertisch auf Augenhöhe. In mehreren Runden bekommts du immer wieder neue Ausbilder zugelost, mit denen du gemeinsam kickerst und dich über die Themen Beruf und Ausbildung unterhalten kannst. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Einstieg für weitere Gespräche.
So konnten sich unsere Schüler*innen zwischendurch und anschließend an den Firmenständen auf Ausbildungsstellensuche machen.
Bianca Hitzler
https://www.youtube.com/watch?v=6O0r6LB8kWk
Damit jeder Schüler eine möglichst interessante Betriebsführung machen konnte, durften sich unsere beiden Klassen in
zwei Gruppen einteilen.
Folgende Betriebe besichtigten wir:
Bei unserer Ankunft wurden wir freundlich begrüßt und wir bekamen eine Führung durch die Firma. Dies begann mit einer allgemeinen Präsentation über die Firma. Dann lernten wir die einzelnen Abteilungen näher kennen.
Anschließend hatten wir eine Pause, in der wir essen und Fragen stellen konnten.
Danach besuchten wir die verschiedenen Produktionshallen, dort konnten wir verschiedene Motoren sehen.
Besonders beeindruckend waren die riesigen Schiffsmotoren.
Wir haben bei Segmüller einen Einblick in die Bereiche Beschaffung, Produktion und Absatz erhalten und dabei auch etwas über die Geschichte und die Entstehung des Möbelhauses erfahren.
In einem Vortrag über den Serverraum erfuhren vieles darüber, wieviel Speicherplatz der Server hat und was passiert, wenn es brennt. Uns wurden auch die verschiedenen Büros in der Verwaltung vorgestellt. Besonders interessant war für uns die Herstellung von Polstern und zu sehen, wie aus einem Stück Holz ein fertiges Möbelstück wird.
Klasse 8AM
In diesem Monat besuchten interessierte SchülerInnen aus den 8. Und 9. Klassen das Stadttheater in Augsburg. Dort durften wir sehr intensiv in die Berufe MaskenbildnerIn, SchneiderIn, VeranstaltungstechnikerIn und BühnenmalerIn schnuppern.
Für diesen tollen Vormittag möchten wir uns ganz herzlich bei allen MitarbeiterInnen aus dem Augsburger Theater bedanken, die sich für uns sehr viel Zeit genommen haben.
Alessio: „Es war von allen Betriebserkundungen die spannendste, weil man viele coole Dinge ausprobieren durfte, super Erklärung.“
Dima: „Die Betriebserkundung war sehr cool, weil ich viele Sachen gelernt habe und das Highlight des Tages war es als wir bei dem Maskenbildner waren und Masken, Perücken und Schnurrbärte aufsetzen durften.“
Leon: „Es war sehr schön.“
Azra: „Es war sehr schön und spannend, weil ich mir das komplett anders und viel kleiner vorgestellt habe.“
Dunya: „Uns wurde sehr vieles erzählt was ich nicht gedacht hätte. Es gab viel mehr Berufe als erwartet und diese waren für jeden Typen geeignet, dazu wurden uns all unsere Fragen beantwortet, so
dass wir alles erfuhren.“
Lucas: „Uns wurde sehr viel erzählt, aber es wurde auch vieles gezeigt und das war sehr lustig. Ich habe sehr viel dazugelernt.“
Durmus: „Uns wurde viel gezeigt und erzählt. Ich wusste nicht, dass es im Theater so viele Berufe gibt, es war sehr schön und gut.“
Adel: „ Es war sehr interessant man durfte sehen was im Theater passiert, die Mitarbeiter waren alle sehr nett und ich fand es sehr lustig, dass man die Perücken aufsetzen durfte.“
ABL
Vor Kurzem hatten wir einen Praxistag mit Friseuren. Als erstes haben wir ein kurzes Video angeschaut über Menschen, die als Friseur arbeiten und wie ihre Erfahrungen mit diesem Beruf sind.
Nach dem Video wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die eine Gruppe durfte Strähnchen färben, die andere stylen. Uns wurde gezeigt, welche Handgriffe wir verwenden müssen und wie wir mit bestimmten Gegenständen umgehen sollen, zum Beispiel wie hält man einen Stielkamm richtig, wie benutzt man ein Glätteisen oder wie funktioniert ein Lockenstab.
Uns hat der Vormittag sehr viel Spaß gemacht und wir haben bei dem Praxistag viel Neues dazugelernt.
Azra H., 9AM
Thema war „Teebox für 6 verschiedene Sorten Tee“.
Die Technik-Teams der 10. Klassen entwarfen ihre eigenen Teeboxen. Die Aufgabe war, dass je 5 Teebeutel von 6 verschiedenen Sorten Tee, in die Boxen passen mussten. Die Werkstücke sollten außerdem mit einem Deckel verschließbar sein.
Die Techniker fertigten dazu Planungsskizzen an. Die Werkzeichnungen – zum Bauen – werden am CAD – System Solid Edge gezeichnet.
FEL
Interessierte Schülerinnen und Schüler erkundeten die Ausbildungswerkstätten bei Aerotec.
Die Auszubildenden der Firma nahmen sich viel Zeit, die verschiedenen Berufe FlugerätermechanikerIn, ZerspanungsmechanikerIn, IndustriemechanikerIn, ElektrikerIn und LeichtflugzeugbauerIn mit ihren unterschiedlichen Arbeitsplätzen, -mitteln und -gegenständen vorzustellen.
„Am meisten hat mir der Beruf FluggerätemachanikerIn gefallen.“
„Auch wenn für mich heute kein Beruf dabei war, fand ich es sehr interessant.“
„Ich kann mir nach heute sehr gut vorstellen, hier eine Ausbildung zu beginnen.“
„Es hat Spaß gemacht und kann mir vorstellen, hier zu arbeiten.“
„Ich werde mich auf jeden Fall für ein Praktikum bewerben.“
ABL
Am Dienstag, den 07.02.2023 besuchte Fatjon H., ein ehemaliger Schüler unserer Schule, die Klasse 6B. Er stellte uns eine Schulstunde lang seinen Beruf als Industriemechaniker vor.
Er erzählte uns, wie ein typischer Arbeitsalltag bei ihm aussieht, dass er schon um 7:00 Uhr zu arbeiten beginnt und er hauptsächlich mit Metall und an Maschinen arbeitet. Hin und wieder muss er auch auf Montage in andere Städte oder Länder, was auch sehr interessant ist. Sein Beruf macht ihm großen Spaß. Eines seiner Anliegen war es, uns zu vermitteln, dass Lernen sehr wichtig ist. Auch jetzt, da seine Ausbildung zu Ende ist, besucht er Fortbildungen und versucht sich weiterzubilden, damit er weitere Aufstiegsmöglichkeiten hat. „Hört nie auf zu lernen und am besten seid ihr jetzt schon in der Schule fleißig!“
Vielen Dank Fatjon, dass du dir in deinem Urlaub die Zeit genommen hast, unsere Schule zu besuchen und uns ein wenig aus deinem Berufsalltag erzählt hast!
KÖP
Im Rahmen des QA-Trainings haben wir diese Trainingsgeräte hergestellt.
Die technische Zeichnung wurde in CAD mit Bemaßung erstellt. In 5 Unterrichtsstunden sollten je 2 von den Parallettes aus Holz von jedem Schüler dann gebaut werden. Nach dem Schleifen ging es dann gleich an's Trainieren.
FEL, HOR
Die Klasse 10BM hat in diesem Schuljahr eine Schülerfirma gegründet, die einen Pausenverkauf anbietet.
Unsere Waren werden unter Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte und zu kostengünstigen Preisen produziert, damit jeder Schüler der Schule eine gesunde und vernünftige Ernährung genießen kann. Die Schüler arbeiten unter möglichst realistischen Bedingungen. Sie haben den Pausenverkauf von Grund auf gereinigt und kaputtes Inventar repariert, Lieferketten mit nahegelegenen Discountern abgesprochen und alle ihre Gesundheitsbelehrung und Gesundheitszeugnisse beim Gesundheitsamt besorgt. Dies zeigt, dass die Schülerfirma ein vorbildliches Engagement und Verantwortungsbewusstsein an den Tag legt. Bei ihren Geschäftstätigkeiten wird besonders auf den Umweltschutz und ein niedriges Preisniveau der angebotenen Waren geachtet. Durch die enge Absprache mit der AG Umwelt konnten Möglichkeiten gefunden werden, um Papier einzusparen. Daher wird zukünftig Backpapier durch Silikonmatten ersetzt, um dauerhaft weniger Papier zu verbrauchen.
Neben dem Pausenverkauf hat die Schülerfirma bereits erfolgreich ein Catering für über 400 Personen veranstaltet, das kostenlos an alle Anwesenden ausgegeben wurde. Wir danken der Schulleitung und den Fachlehrern dabei für ihre tatkräftige Unterstützung, denn ohne deren Unterstützung wären solche Highlights nicht möglich.
ULB
Am 19.10 besuchten wir, die Klassen 9A und 9B, die Blaulichttage in der Kongresshalle.
Bei dieser Veranstaltung beteiligen sich verschiedene Behörden und Organisationen, zum Beispiel Polizei, Coolrider, Zoll, Wasserwacht, Drogenhilfe Schwaben und Berufsfeuerwehr, die unterschiedliche Themenschwerpunkte abdecken.
An einer Vielzahl interessanter Infostände wurden Informationen zum Berufseinstieg im Rahmen der Nachwuchswerbung gegeben und Workshops angeboten. Im Außenbereich waren
Einsatzfahrzeuge zu sehen.
LIN
Am 26. Juli 22 traten wir im Finale des Wettbewerbs Technik Scouts gegen 11 weitere Schulen aus Bayern an.
Dieses Schuljahr haben wir im Rahmen des WiB und WiK-Unterrichts am Wettbewerb der „Technik-Scouts Bayern“ teilgenommen.
Wir mussten uns über einen bestimmten technischen Beruf informieren und diesen in einer Projektmappe und einem kreativen medialen Beitrag vorstellen.
Die 5 Challenges haben wir in Teams sehr gut gemeistert und im Wirtschafts- und Informatikunterricht bearbeitet. Zwei Teams der Klasse 8 AM haben dann die Jury mit ihren Beiträgen überzeugt und wurden zum Finale nach München in die ESO Supernova (Planetarium) eingeladen.
Das Team „Flugzeug“ gewann den Best-Preis der Mittelschule mit einem lustigen Scratch-Filmbeitrag über den Beruf des Fluggerätemechanikers.
Die Kategorie der besten Projektmappe in Gestaltung, Recherche und Kreativität gewann das Mädchenteam „workhard playhard“ mit der Vorstellung des Berufs des Süßwarentechnologen.
8AM
So werden Autos richtig sauber
Zunächst sind wir mit der Straßenbahn bis zu Schwabencenter gefahren danach sind wir mit den Bus zum Jakober Tor gefahren dann wurden wir am Eingang begrüßt und herein gewünscht. Als wir drinnen waren haben wir Signal Westen bekommen. Dann wurden wir durchgeführt. Wir haben gesehen wie die großen Waschportale gebaut werden. Danach haben wir gesehen wie die Waschstraßen gebaut werden. Anschließend sind wir in die andere Werkstatt gegangen, wo kleine Dinge hergestellt werden.
In der Kantine durften wir uns ein gratis Eis oder ein gratis Getränk aussuchen. Dann haben wir eine PowerPoint vorgestellt bekommen, wo man Informationen über den Beruf gesehen hat. Als Geschenk haben wir dann ein Kugelschreiber und Blöcke geschenkt bekommen.
Der Besuch hat sich also sehr gelohnt!
Justin 8AM
Elterntalk – 6B: Altenpflege, ein Beruf, in dem der Kontakt zu Mitmenschen im Mittelpunkt steht
In einer weiteren WIB-Stunde war Herr Alaskiewitsch und seine Kollegin Frau Molke vom Karl - Sommer - Stift in Friedberg bei uns zu Gast und erklärte den Kindern Einzelheiten über den Beruf der Altenpflege. Sehr interessant war, dass dieser Beruf in Wirklichkeit gar nicht so unattraktiv ist, wie es in den Medien oft den Eindruck erweckt.
Frau Molke schilderte die täglichen Aufgaben und Herr Alaskiewitsch erläuterte die nötigen Schulabschlüsse, Verdienstmöglichkeiten, den Ausbildungsverlauf und Aufstiegsaussichten. Zudem boten beide an, Praktika für Interessierte anzubieten, um sich selbst ein objektives Bild machen zu können.
Nochmals herzlichen Dank, liebe Frau Molke und lieber Herr Alaskiewitsch, dass Sie sich die Zeit für uns genommen haben!
DON